Sind journalistische Inhalte auf Social Media sinnvoll?
Shownotes
In dieser Folge sprechen Mercedes Riederer (ehemals BR Hörfunk Chefredakteurin und Leiterin DJS) und Helen Krüger-Janson (SZ) darüber, ob Social Media als Nachrichtenquelle den Journalismus fördert oder verwässert. Mit Blick auf den Reuters Report und ethische Fragen beleuchten sie Chancen und Risiken für Journalist:innen und Konsument:innen.
Alexander Karam von The What If spricht mit Stella Martany über die Rolle von Social Media im Irak, wo Journalismus trotz Zensur und Überwachung diese Plattformen nutzen, um unabhängige Berichterstattung zu ermöglichen und die Bevölkerung über Missstände zu informieren. In Krisengebieten bekommt der Einsatz von Social Media eine existenzielle Bedeutung.
Links zur Folge: Reuters Report 2024 Über Stella Martany
Malwiedersprechen ist eine Kooperation von The What If, der DJS und dem Media Lab Bayern.
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00:00:00: Nachrichten auf Social Media. Ist das nicht eigentlich total verkürzt und führt in die
00:00:04: Irre? Oder wichtiger denn je für den Journalismus, um bei den Menschen anzukommen? Darüber diskutieren
00:00:10: wir heute und außerdem schauen wir in den Irak. Denn dort spielt Social Media im Journalismus
00:00:16: nochmals eine ganz andere Rolle. Welche? Bleibt dran, denn wir diskutieren jetzt!
00:00:22: Mal wieder sprechen. Wenn Widerspruch zum Dialog führt.
00:00:33: Hallo, hier sind wir wieder und es ist Zeit, mal wieder zu sprechen. Heute über Journalismus und
00:00:47: Social Media. Sind Headlines und ein paar Carouselslides genug? Oder geht das komplett am Journalismus
00:00:55: vorbei? Und wie ist das eigentlich für Medienschaffende und auch für Konsumentinnen? Der neueste
00:01:01: Reuters Report hat Social Media als Top-Nachrichtenquelle für die 18-24-Jährigen ausgewiesen. Etwa
00:01:08: die Hälfte der befragten Personen gab Social Media an, Online-Plattformen etc. landeten
00:01:14: bei der Nachrichtenquellenbefragung bei jeweils 22% also deutlich weniger als Social Media.
00:01:22: Gleichzeitig gibt es immer wieder die Diskussion, ob es so vernünftig ist, dass sich Medienhäuser
00:01:28: von Drittplattformen abhängig machen oder auch die Frage, ob man das System unterstützen möchte,
00:01:35: steht immer mal wieder im Raum. Und natürlich auch welcher Social Media Kanal ist der richtige
00:01:41: und welcher nicht. Wir starten in die Diskussion, mein Name ist Sabrina Harper und diesmal haben
00:01:47: wir diese Diskussionsteilnehmerinnen. Diese Perspektiven sind am Start. Ich heiße Mercedes
00:01:54: Riederer, war bis vor sieben Jahren Chefredakteurin Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk. Davor war ich
00:02:00: auch mal Leiterin der Deutschen Journalistenschule. Ich finde, dass Social Media zu Journalismus
00:02:06: gehört, dass aber Journalisten noch immer nicht recht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
00:02:12: Mein Name ist Helen Krugajansson. Ich bin Podcast-Redakteurin im Serien-Team der Süddeutschen
00:02:18: Zeitung und ich glaube, dass Journalismus und Social Medien auf jeden Fall zusammengehören,
00:02:23: aber nicht immer zusammen passen. Liebe Mercedes, liebe Helen, so schön, dass ihr euch Zeit genommen
00:02:33: habt, um hier in den Podcast zu kommen. Ja, vielen Dank für die Einladung. Herzlichen Dank, immer
00:02:38: gerne und mit Helen insbesondere. Ihr habt gerade schon gesagt Journalismus, gehört schon irgendwie
00:02:45: auf Social Media, aber es passt nicht immer zusammen, meintest du Helen. Genau, ja. Das
00:02:53: widerspricht sich doch irgendwie jetzt. Ich finde eigentlich nicht. Ich glaube halt einfach dadurch,
00:02:59: dass die Nutzung von sozialen Medien in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch einfach so
00:03:03: hochgegangen ist und so viele junge Menschen sich auf den Plattformen umtreiben, bei denen es,
00:03:09: was genau die Menschen sind, bei denen Medienhäuser und Verlage einfach Schwierigkeiten haben,
00:03:14: da den Zugang zu finden. Ich glaube, es ist unerlässlich, dass Journalisten auch Social
00:03:20: Medien sind, einerseits mit Inhalten, einerseits als Person, aber auch als Medienhäuser und
00:03:26: als Publikation einfach Präsenz zeigen, auch um Fake News und falschen Darstellungen einfach
00:03:33: ein Art Gegengewicht zu bieten. Die Frage für mich ist, was erwarten sich vor allen Dingen eben
00:03:40: junge Nutzer und Nutzerinnen von Social Media? Wofür nutzen sie es? Nutzen sie es für journalistische
00:03:49: Inhalte. Das macht es für uns als Journalisten so schwierig, dass wir mit unseren Inhalten vielleicht
00:03:58: auf den sozialen Medien die Leute nicht erreichen. Erwarten die Nutzer Journalismus von den sozialen
00:04:08: Medien. Ich finde es echt spannend, weil ich habe auch gestern auch in Vorbereitung auf heute noch mal
00:04:13: so ein bisschen meine eigene Nutzung beobachtet und habe einfach gemerkt, ja, dieses Doomscrolling,
00:04:19: also dass du auch die ganze Zeit einfach, du liegst im Bett und du bist kurz von schlafen gehen,
00:04:23: vor allem in meinem Umfeld auch total das Ding, dass man einfach noch mal eine halbe Stunde Reels
00:04:28: guckt auf Instagram, dass man sich berieseln lässt, einerseits ist man natürlich auf der Suche
00:04:33: nach Entertainment und ich glaube, hätte ich nicht aktiv Medien abonniert, die ZDF Tagesschau und
00:04:40: auch SZ und Tagesspiegel und dergleichen, dann würde ich glaube ich auch in diesen Momenten und
00:04:46: Minuten relativ wenig Nachrichten mitbekommen und das hat mir dann schon zu Bedenken geben,
00:04:52: weil wir dann eigentlich schon direkt raus sind aus dieser natürlichen Nutzung, wenn man uns
00:04:57: nicht aktiv auswählt. Was ich an den sozialen Medien sehr wichtig finde ist, dass wir es,
00:05:04: wir Journalisten, für uns ist es eine ganz wichtige Quelle für den Journalismus. Das finde
00:05:12: ich ist, das ist ganz unbestritten, aber ob wir die sozialen Medien als Plattform für das,
00:05:21: was wir unter Journalismus verstehen, schon gut nutzen, daran habe ich meine Zweifel.
00:05:29: Ich würde hier kurz auf den aktuellen Reuters Report verweisen, in dem Social Media als Nummer
00:05:35: 1 Nachrichtenquelle aufgeführt wird bei jungen Leuten. Die Frage ist für mich dabei,
00:05:41: was dabei genutzt wird über Social Media. Ist es praktisch nur die ganz kurze Information,
00:05:47: dass etwas passiert ist, dass in der Ukraine der Krieg begonnen hat, aber dann nichts vertiefen,
00:05:56: dass mehr über die sozialen Medien abgerufen wird. Und wir verstehen ja im Journalismus oder
00:06:06: wir verstehen Journalismus etwas mehr als nur Headlines. Ja, wobei, also Instagram hat ja vor
00:06:12: kurzer Zeit Facebook als meist genutzte Social Media Plattform abgelöst und da ist es ja häufig so,
00:06:18: dass du eine Art Carousel hast, also dass du wie so eine Slideshow hast, wo die Headline auf der
00:06:22: ersten Seite steht und dann kannst du so durchswipe und kannst gucken, ah okay, das hier ist sozusagen
00:06:27: die Headline, das ist die Überschrift und dann gehst du weiter im Thema. Und wenn es jetzt irgendwelche
00:06:32: Themen sind, die zum Beispiel bei den Social Media Redaktionen total guten Anklang finden,
00:06:36: weil es vielleicht auch ein jüngeres Thema ist, ein poppigeres Thema ist, es ist schon häufig,
00:06:40: finde ich, so dass du in den sozialen Medien da teilweise als erstes von mitbekommst und wenn
00:06:45: es dich interessiert, kannst du dann nochmal schauen, ob du noch weiter recherchierst. Aber ich finde
00:06:51: auch, es gibt so rein thematisch da schon auch, natürlich je nach Medium, aber auch ein Schwerpunkt,
00:06:56: also dass die Redaktionen für Social natürlich gewisse Sachen auswählen, die auch für Social
00:07:02: funktionieren. Es sei denn, es sind jetzt große Nachrichten wie der Hamasführer wurde umgebracht
00:07:07: oder so. Aber ich glaube, also das ist so einerseits diese Filterung, die mir manchmal so ein bisschen
00:07:13: sorgebereitet, andererseits finde ich das auch cool, weil du da eben diese jungen Themen schneller auf
00:07:18: dem Bildschirm hast als teilweise auf den Home Pages von jetzt Nachrichtenseiten. Ja, ich habe ja schon
00:07:24: gesagt, ich finde es ist ein guter Einstieg, aber das, was wir auch immer fordern vom Journalismus,
00:07:32: Hintergrund zu liefern, vertiefende Informationen und wir wissen ja auch, dass die schnelle
00:07:40: Information nicht immer richtig verstanden wird. Also das bereitet mir so ein bisschen Sorgen und
00:07:47: da denke ich, ist es auch eine große Herausforderung an Medienhäuser und an Ausbildungseinrichtungen für
00:07:56: Journalisten zu verstehen, wie soziale Medien funktionieren und wie man sie über diese
00:08:04: Erstinformation hinaus für journalistische Inhalte nutzen kann. Ich verstehe den Punkt total, also wenn
00:08:12: ich jetzt ein Artikel lese, bin ich auf jeden Fall anders informiert, als wenn ich mir ein
00:08:18: Karussell auf Instagram anschaue. Da würde ich überhaupt nicht widersprechen. Aber und also
00:08:24: so wortwörtlich finde ich, hat man durch Social Media auch Sachen auf dem Schirm, also dass du auf
00:08:30: Sachen aufmerksam wirst, die einfach dort vielleicht auch eher in die digitalen Sphäre auch mal eine
00:08:35: Rolle spielen, aber die dort stattfinden, die bei etablierten Häusern nicht ganz so schnell
00:08:42: ankommen, weil der Fokus natürlich auch ein bisschen anderer ist. Also das können total weiche
00:08:47: Themen sein, aber vielleicht auch härtere Themen wie "Garmut unter Jugendlichen" oder "Arbeitslosengeld 2"
00:08:52: und "Minderjährigen". Also da bin ich schon teilweise einfach durch die Zielgruppe, wird da auch der
00:08:58: Fokus auf eine gesellschaftliche Geschichte gelegt und auf einfach auf eine Altersgruppe, die teilweise
00:09:05: finde ich und das finde ich auch gesorgungserregend, einfach bei Nachrichten hinten runter fällt.
00:09:10: Also der Jugendliche Fokus jetzt bei Nachrichtenseiten, der gerät meiner Meinung nach sehr häufig zu
00:09:16: kurz und das finde ich auch total schade. Ich meine es gibt Jugendliche Angebote wie Z oder
00:09:22: SZJETZ, was jetzt auch in die SZDE-Seite integriert wurde, aber trotzdem finde ich,
00:09:28: kann da schon noch mehr passieren eigentlich. Also kein Wunder auch, dass junge Menschen so ein
00:09:34: bisschen Nachrichten verdraht sind, weil es auch einfach nicht so ganz für sie gemacht ist. Und da
00:09:39: finde ich sind soziale Medien eigentlich vielleicht so etwas wie so eine Art Rampe und Schippe in die
00:09:46: Analysen und längeren Berichte, weil man vielleicht dort die Aufmerksamkeit generieren kann. Also
00:09:52: eigentlich vielleicht doch eher kein vollumfängliches Ding, sondern eher so eine Art Einstiegsplattform.
00:10:00: Ja richtig, aber also wenn wir das mal als teaser bezeichnen für aktuelle Informationen,
00:10:08: Entwicklungen, wie geht es dann weiter? Bleibt es bleiben? Diese Zielgruppen einfach dabei nur
00:10:18: über teaser informiert zu sein und haben eben nicht den Hintergrund oder vertiefen sie sich
00:10:23: wirklich noch. Und dieser Übergang, der ist für mich noch nicht klar und noch nicht geschafft.
00:10:30: Und ich weiß auch nicht, wie man das schaffen kann, weil ich glaube ehrlich gesagt nicht,
00:10:36: dass ein 18-Jähriger dann noch sich eine Zeitung besorgt am nächsten Tag um das Thema dann noch
00:10:47: mal nachzulesen. Das ist dann vielleicht eher noch mit einem Wochenmagazin oder dass man sagt,
00:10:56: dann schaue ich mir eventuell noch mal eine Dokumentation im Fernsehen an oder rufe es über
00:11:05: eine Mediathek ab. Aber ich glaube trotzdem, dass es sehr oft dabei bleibt, dass man einfach nur
00:11:14: diesen teaser zu sich nimmt und dann schon zum nächsten springt. Ich würde hier gern kurz die
00:11:20: Info anliefern, dass es ja öfter schon Untersuchungen gab, genau Social Media als Rampe zu benutzen.
00:11:27: Es im Endeffekt sehr wenig Conversion gab dann auf Online-Seiten oder andere Produkte, sondern
00:11:35: dass es sehr schwer ist, sich aus Social Media rauszulinken, aus verschiedenen Gründen. Das eine
00:11:41: ist vielleicht das Interesse, Fragezeichen. Das andere ist auch, dass Social Media-Plattformen ja
00:11:48: sehr daran interessiert sind, dass man auf der Social Media-Plattform bleibt und damit auch die
00:11:53: Verlinkung etc. nicht immer die leichteste ist. Ich würde gerne noch mal zum Thema
00:11:59: journalistische Inhalte gehen, was ihr vorher auch angesprochen hattet. Mit Helen, du hattest
00:12:04: die Karussells genannt, die ganz gut informieren können. Wie ist das denn zum Beispiel mit
00:12:12: Plattformen wie TikTok, die auch sehr in der Kritik stehen, ob sie gesetzeskonformen sind,
00:12:18: ob sie gesund sind, wie der Algorithmus funktioniert. Das ist ja auch alles sehr
00:12:23: undurchschaubar, also bei allen Social Media-Plattformen. Ist das legitim, journalistische Arbeit auf
00:12:30: Social Media draufzustellen? Ich finde es eine total spannende Frage. Wir gehen jetzt bei der
00:12:34: Zettplanwärts auf TikTok zu gehen und haben uns mit den ersten Prototypen beschäftigt und
00:12:41: arbeiten das gerade aus. Die Relevanz der Plattform ist für uns auf jeden Fall gegeben, weil wir
00:12:49: einfach sagen, da sind so viele Menschen unterwegs und so viele junge Menschen, die wir natürlich
00:12:53: auch erreichen wollen. Gleichzeitig, du hast es angesprochen, werden Nachrichten, Inhalte,
00:12:59: die irgendwo anders hinführen sollen auf eine Website oder so, natürlich auch gerne mal nicht
00:13:03: so hochgestapelt oder haben vielleicht auch kommen in den Algorithmus, vielleicht nicht so rein. Es ist
00:13:07: auch für uns teilweise noch sehr undurchsichtig, welche Inhalte da den Algorithmus im Algorithmus
00:13:12: funktionieren und welche nicht. Da müssen wir auf jeden Fall auch so ein bisschen ausprobieren.
00:13:16: Ich glaube, also ich habe mir einen Freund nochmal so ein bisschen angeschaut mit den
00:13:20: Nutzungsbedingungen von TikTok momentan und wie das gerade aussieht. Und ich finde das schon sehr
00:13:25: fragwürdig, was da erlaubt ist und was da passiert, dass zum Beispiel auch Inhalte,
00:13:32: wenn ich es richtig rausgelesen habe, aus der Zwischenablage von einem Gerät mit rauskupiert
00:13:36: werden dürfen. Also dass die Plattform einfach weiß, was man generell sonst noch so tut und was
00:13:41: ein interessiert. Also das finde ich schon absolut fragwürdig. Ich glaube aber trotzdem auch,
00:13:46: wenn es fragwürdig ist und die Plattform, dass wir davor und auch vor Twitter zum Beispiel auch nicht
00:13:53: zurückschäuen sollten, auch wenn wir da vieles sehr kritisch sehen und auch die Reichweite,
00:13:58: die sich Elon Musk selbst verschafft, zum Beispiel ist aus so einem Punkt. Ich glaube,
00:14:02: ich glaube, es passt nicht zusammen, aber es muss auf jeden Fall gleichzeitig stattfinden,
00:14:06: weil wir glaube ich sonst immer mehr Echo-Kammern nicht mehr erreichen, die total wichtig sind,
00:14:14: weil wir einfach diese Zerstreuung gerade haben von Informationen, ob wir jetzt innerhalb von
00:14:18: Instagram Politinfluencer*innen haben, die politische Inhalte aufbereiten, aber vielleicht keine
00:14:24: journalistische Ausbildung haben oder ob wir immer auf, es gibt so viele Plattformen mittlerweile,
00:14:29: True Social, es gibt Blue Sky, es gibt Threads, es verbreitet sich alles immer mehr und die
00:14:34: Leute geraten immer mehr in diese kleine Teiche, wo wir vielleicht gar nicht mehr hinschaffen.
00:14:41: Und deswegen glaube ich, es ist total wichtig, auch wenn wir nicht d'accord sind, damit wie
00:14:46: die Plattformen arbeiten, wenn so ein Grundstock an, wir dürfen unsere Inhalte selber, wir können
00:14:52: die selber gestalten und hochladen und können es einfach probieren, damit Leute zu erreichen,
00:14:56: dann würde ich das auf jeden Fall versuchen, auch wenn es natürlich, wenn man immer mal
00:15:00: wieder schauen muss, wie jetzt die Nutzungsbedingungen aussehen, auf jeden Fall.
00:15:03: Da bin ich ganz bei dir, Helen, und die versucht das ja auch und also wir kennen alle die Bauchschmerzen,
00:15:13: die Medienunternehmen und die Journalisten haben, aber wenn es so ist, dass das so viel
00:15:21: genutzt wird von einer jüngeren Zielgruppe, dann muss der Journalismus versuchen, diese
00:15:27: Plattform auch zu bespielen. Ich würde aber gerne nochmal auf die andere Seite schauen,
00:15:34: nicht auf die der Journalisten, sondern die, die das nutzen. Und die große Schwierigkeit dort finde
00:15:41: ich, dass die Leute häufig nicht wissen, wo die Informationen herkommen. Ob eine Information
00:15:48: zur AfD von der AfD selbst kommt, weil sie das sehr gut beherrscht, diese Plattformen zu
00:15:57: bespielen oder ob es von der süddeutschen Zeitung kommt. Und da bin ich auch, das spielt auch für
00:16:04: die Nutzer eigentlich keine Rolle, aber irgendwann, glaube ich, kommt jeder zu dem Punkt, wo er wissen
00:16:11: will, wo sind die Informationen, auf die ich mich verlassen kann und wo fall ich nicht auf
00:16:17: jemanden rein, der mehr Fake News verkaufen will. Jeder wird irgendwann eine negative Erfahrung
00:16:26: machen und dann kommt der Punkt und wie wir das als Journalisten und als Medienunternehmen
00:16:34: schaffen, klar zu machen, es ist wichtig, dass ihr journalistisch erarbeitete Informationen auch
00:16:46: euch anschaut und vor allen Dingen für die Inhalte, wo es nicht um Kosmetikstars oder
00:16:53: sonst was geht, sondern wo es um die Vorgänge in dieser Welt und die sind dramatisch genug geht.
00:16:59: Also meinst du den Umgang mit Fakten generell? Ja, ich finde es total spannend, weil wir haben ja
00:17:06: schon eine Vertrauenskrise, die jetzt, sage ich mal, nicht abnimmt, sondern eher zunimmt, was
00:17:11: Medienhäuser und Fake News und dergleichen angeht und ich würde es natürlich auch gerne total so
00:17:19: sehen wie du. Ich frage mich nur, wie langfristig ist jetzt total, das ist topisch, aber ich frage
00:17:23: mich nur, wie langfristig wir da so einen starken Fuß haben in verschiedenen Gruppen oder in
00:17:29: verschiedenen, vielleicht auch von dieser Teiche, von denen ich vorhin gesprochen habe. Also wenn man
00:17:34: so wenig präsent ist in einer gewissen, ich weiß gar nicht, was ich denn, eine Gruppe oder
00:17:40: irgendwie einen Menschen, die einen Konsens haben über gewisse Dinge, also wir haben jetzt viel
00:17:45: mit Amerika beschäftigt, dass zum Beispiel Trump die Wahl eigentlich gewonnen hat und die Wahl geklaut
00:17:49: war oder dergleichen. Also wenn man da, da frage ich mich manchmal, wie kommt man an solche Menschen
00:17:54: ran oder kann man überhaupt an solche Menschen noch rankommen, wo die Wahrheit und Fakten,
00:17:59: recherchierte Fakten eigentlich keine Währungen mehr sind von Häusern, die eigentlich etabliert sind,
00:18:05: da frage ich mich so ein bisschen, wie wir damit Social Media auch noch so ein bisschen vielleicht
00:18:11: hinkommen können, wenn wir uns in diese Bereiche begeben, aber da wird man natürlich auch total
00:18:15: zerfleischt, das ist ja auch eine sehr, wie sage ich, eine sehr bewusste Entscheidung,
00:18:21: dann sich dorthin zu begeben. Ich wäre eigentlich dafür, dass man auf so vielen Plattformen wie
00:18:26: möglich präsent ist, um da die Fakten, die eben recherchiert sind und geprüft sind zu zeigen
00:18:33: und Präsenz zu zeigen. Da habe ich dir gar nicht widersprochen Helen, ich bin auch der Meinung,
00:18:39: aber es macht es unglaublich schwierig für uns schon allein,
00:18:43: weil das kann man ja nicht leihenhaft bespielen, sondern das ist ein sehr
00:18:51: präzises Handwerk auch. Also man muss verstehen, wie man das macht. Man kann
00:18:56: da nicht einfach schnell mal was draufstellen. Und deswegen, sonst wird es
00:19:01: vielleicht gar nicht beachtet, weil man es unprofessionell macht. Das finde ich die
00:19:05: große Herausforderung für uns Journalisten heute, wie ich diese
00:19:11: verschiedenen Plattformen und es werden ja immer mehr und sie haben alle ihre
00:19:15: eigenen Gesetzmäßigkeiten und nur weil TikTok im Moment bei den ganz Jungen so
00:19:21: im Kommen ist, darf man eigentlich Facebook und Instagram nicht vernachlässigen.
00:19:25: Und jedes hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten und das finde ich die
00:19:30: große Herausforderung für Journalisten und vor allen Dingen, wer finanziert das
00:19:37: alles. Helen Mercedes, 20 Minuten später, wir haben viele Themen angesprochen. Mit
00:19:43: was geht ihr aus diesem Gespräch raus? Ich gehe tatsächlich raus mit dem Output,
00:19:48: dass ich mich nochmal sehr aktiv mit sozialen Medien beschäftigen möchte.
00:19:52: Einfach nur und zu schauen, wo kann man vielleicht noch aktiver werden, wo sollte
00:19:56: man als Medienhaus Verlag oder auch einfach als freier Journalist vielleicht
00:20:00: noch präsenter sein, auch wenn einem die Plattform selbst nicht zusagt, einfach um
00:20:04: dort auch recherchierte Fakten zu posten, um recherchierte Arbeiten zu verbreiten
00:20:10: und möglicherweise dort auch Menschen zu erreichen, die man sonst vielleicht über
00:20:13: die Website oder über die Homepage sonst auch nicht erreichen würde. Ich würde
00:20:17: mir wünschen, dass in Redaktionen Zeit ist für solche Gespräche und es nur
00:20:22: 20 Minuten häufig ist es nämlich gar nicht mehr, dass jüngere und ältere
00:20:27: Kollegen und vielleicht auch unsere Nutzer sich die Zeit haben sich miteinander
00:20:33: zu unterhalten und sich Gedanken zu machen, wie der Journalismus von morgen
00:20:39: auszusehen hat. Vielen Dank für eure Gedanken und eure Zeit.
00:20:44: Das waren die Eindrücke von Mercedes Riederer und Helen Krüger-Jansson.
00:20:51: Vielen Dank dafür. Hier in Deutschland stellen wir uns auch viele ethische Fragen.
00:20:56: Auch der Datenschutz spielt immer wieder eine Rolle, wie wir eben gehört haben
00:21:00: und es geht natürlich um die Erreichung von speziellen Zielgruppen.
00:21:05: Schauen wir in Krisengebiete, erscheint Journalismus und Social Media nochmals
00:21:09: in einem ganz anderen Licht. Hast du zum Beispiel schon mal darüber nachgedacht,
00:21:14: welche wichtigen Aspekte Journalismus auf diesen Plattformen für den Irak
00:21:19: bedeutet? Wahrscheinlich nicht. Und deshalb hat sich Alexander Karam, mein
00:21:23: geschätzter Kollege, mit Stella Matani unterhalten. Bevor wir in das Gespräch von
00:21:29: Alex und Stella rüber springen, hier sind noch ein paar Quick Facts zum Irak.
00:21:36: Der Irak, ein Land von jahrzehntelang Konflikten und politischen Umbrüchen geprägt.
00:21:43: Politische Spannungen sind an der Tagesordnung. Für den Kampf um die Wahrheit
00:21:47: und den Zugang zu unabhängigen Informationen ist die Arbeit von
00:21:51: Journalist*innen essentiell. Während soziale Medien in vielen Teilen der Welt
00:21:57: den Journalismus revolutioniert haben, hatten weniger als die Hälfte der Irak
00:22:02: erinnern und Lehrer*innen lange keinen Internetzugang.
00:22:05: Mittlerweile hat sich das geändert. Wie steht es aktuell um den Journalismus
00:22:10: und Social Media im Irak? Ist es überhaupt möglich, die komplexen
00:22:14: Zusammenhänge und Hintergründe im Land adäquat auf Social Media darzustellen?
00:22:20: Danke Sabrina, dann übernehme ich mal. Ich bin Alexander Karam von The What If
00:22:25: und wir machen konstruktiven Journalismus in Krisen- und Konfliktregionen.
00:22:29: Für den zweiten Teil unserer heutigen Episode werfen wir einen Blick auf den
00:22:33: Journalismus im und Sabrina du hast ja schon verraten im Irak.
00:22:37: In diesem Interview treffe ich Stella Matani. Stella ist freie Journalistin und
00:22:42: Social Media hat für sie noch großes Potential in einem Land, das von
00:22:47: politischen Spannungen, Gewalt und einer hochpolitisierten Medienlandschaft
00:22:51: geprägt ist. Wie schaut man im Irak auf die Debatte um Journalismus auf Social Media
00:22:55: Hi Stella, willkommen zu der Episode. Stella, wann war's die letzte Zeit,
00:23:02: wo du auf Social Media warst?
00:23:03: So, vor der Nacht war ich ein Buch über die Resultate der
00:23:09: kritisischen Regionen und Spadimentarien, der sechste Term. Ich musste auf
00:23:16: Social Media gehen, weil die TV sehr langsam war und ich
00:23:21: auf der TV geschaut habe. Aber im Moment, als sie es auf der
00:23:26: Screenstehne editiert haben, habe ich es schon von der Social Media getroffen.
00:23:29: Wie sind die Social Media-Channels von Irak genutzt?
00:23:33: Die Social Media genutzt viel von Irak, wie auch Journalisten. Wir haben
00:23:39: verschiedene Plattformen, weil wir zu viele Telegram-Gruppen haben,
00:23:45: wie die in den USA, die wir Erinnerungen haben. Es gibt auch Facebook und andere Gruppen,
00:23:54: aber meistens ist es Telegram und WhatsApp in Irak, so dass Journalisten zusammenkommen.
00:24:00: Manchmal sind es die Stimme zwischen Menschen, die international sind, die Journalisten.
00:24:05: Manchmal sind es die Menschen, die Journalisten und die freien Ansinnen sind, die die anderen kennen.
00:24:11: Wir starten Gruppen. Manchmal sind es Journalisten, aber auch die Autoren, die die
00:24:20: Sicherheitsfraktionen haben. Um nur zu bleiben, um zu wissen, was da passiert,
00:24:27: wir können es sofort von diesen Gruppen hören, als Journalisten. Aber als
00:24:34: Irak ist es ein öffentliches, soziales Medienbewegte, besonders Facebook und TikTok.
00:24:42: Die Leute relyen viel auf diese, ohne Fakt-Checkungen oder so.
00:24:48: Was ich mich wirklich interessiert, ist, dass die Irak-Journalisten 21 Jahre alt sind,
00:24:54: also sehr jung. Das ist ein Haupttarget-Grupp, auch für Journalisten,
00:24:59: die die jungen Menschen erreichen. Sie haben gesagt, dass sie meistens auch auf
00:25:03: sozialem Medien sind. Wie sie sie erreichen? Ist es durch diese
00:25:07: Channel, die Sie nur erwähnt? Es ist sehr schwer, sie zu betreiben,
00:25:11: z.B. mit Texten oder mit der traditionellen Journalisten-Apoge, wie
00:25:18: Newspapers und Magazinen. Sie wollen short Content sehen. Sie wollen zu viel
00:25:24: Informationen haben, wie ein paar Sekunden. Das ist warum ich dir gesagt habe,
00:25:28: TikTok ist sehr groß in Irak jetzt. Soziales Medien ist die Nummer
00:25:34: 1-Source von Informationen in Irak. Ich denke, dass die Leute nicht wissen,
00:25:45: dass die Unterschiede nicht mehr mit der Erwärmung sind. Sie wissen nicht,
00:25:50: dass die Unterschiede zwischen kredibösen und unerwartungslosen Sources sind,
00:25:55: oder was die News ist korrekt, was die Fake News ist. Wir haben nicht so viel
00:26:01: von Irak, wie in Irak. Die Leute glauben, dass alles, was sie sehen,
00:26:06: sehr nahe zu der jungen Generation. Wir müssen die Social-Media verursachen.
00:26:13: Wir müssen auch unser Content verändern. Wenn ich ein
00:26:20: Artikel schaue, wie ich es verwendet, wie ich es auf die jungen Generation auf die
00:26:27: Generation zu verändern, weil sie es nicht wollen. Ich muss also kleine Dinge
00:26:34: auf meine Social-Media verursachen. Kannst du mir bitte die Situation des Journalisten in Irak tellen?
00:26:39: Was ist die wichtigste Sache des Journalisten in Irak? Das Nummer 1, als Journalist, ist,
00:26:45: um unbeizigbar zu bleiben. Denn es gibt viele politische
00:26:49: Drucker auf Journalisten in Irak. Unsere Local-Media-Channels und TV-Verscheine
00:26:55: sind durch politische Partien dominiert. Sie haben sich für eine Person,
00:27:01: für eine Politikerin oder für eine politische Partie gelungen. Es ist sehr schwierig,
00:27:06: eine medietliche Bedeutung in Irak oder der Kurdistan-Region zu bekommen.
00:27:15: Die erste Sache ist, von den Politikern zu bleiben, zu arbeiten, als ein independentes Journalist,
00:27:22: als ein unbeiziger Journalist. Das ist sehr wichtig. Journalisten sind noch immer zu verursachen.
00:27:29: Sie sind immer zu verursachen, für einen bestimmten Content zu teilen oder zu
00:27:36: publishieren, die Artikel über bestimmte Leute zu haben. Es gibt Drucker aus verschiedenen
00:27:43: Militär- und politischen Gruppen, die versuchen, den Kontrollen und Journalisten zu kontrollieren.
00:27:51: Aber wenn du etwas anderes machst oder etwas anderes, das sie für dich sind, kommt sie zu dir.
00:27:56: Aber gleichzeitig haben wir viele Regierungsempfiffen. Manche haben immer immer zu reden,
00:28:03: um die Freedalung zu presse. In der Realität ist das nicht so. Wir bekommen nur die
00:28:11: "Siebste" und die Stimmen, die die Zeit gibt. Ich habe nicht das Thema gehalten, warum du in diesem Ort bist.
00:28:17: Es ist nicht so ein kürzeres, demokratisches Lied, wie es von der Außenregion sieht.
00:28:23: 2019 gab es diese Tischrin-October-Revolution. Es war ein Nationen- und Nationalprotez-Movement,
00:28:31: mit viel Sozialschulen. Die Social-Media hat ein großes Teil in der Social-Media-Region.
00:28:35: Sie haben früher die Islamische Staat, die auch die Social-Media zu behaupten hat, die zwei Bewegungen,
00:28:43: die die Social-Media-Influenz oder die Generaldebate in Irak, sehr viel. Wie hat Journalismus in der Region itself positioniert?
00:28:51: Wie hat es mit diesen beiden Fällen gearbeitet?
00:28:53: Die Social-Media-Tischrin-Movement war sehr groß, nicht nur für die Journalisten, sondern auch für die Menschen.
00:29:02: Es war sehr wichtig, die Journalisten zu verabschieden, die die Social-Media-Influenz beobachten.
00:29:09: Es war sehr wichtig, die Journalisten zu verabschieden, die die Social-Media-Influenz beobachten.
00:29:16: Es war sehr wichtig, die Journalisten zu verabschieden, die die Social-Media-Influenz beobachten.
00:29:24: Die Journalisten waren mit Social-Media zu verabschieden, die Fakten zu bringen.
00:29:32: Es war sehr schwierig, zu wissen, was was wirklich ist, was wirklich ist, weil alles von allen in der Region kommt.
00:29:40: Die Journalisten mussten sich natürlich sehen, dass sie sich nicht mehr auf die Social-Media-Influenz beobachten.
00:29:50: Die Social-Media-Influenz hat viele Leute, die die Aktivisten, die in diesen Protesten verabschieden, sehr leicht zu erreichen.
00:30:00: Es war leichter, die Leute zu erreichen, als wenn sie dort waren, weil sie niemanden in der Protesten, die in der Region sind, nicht nur die
00:30:19: Autisten, sondern auch die Autisten, die mit ihr sind, die gegen dich sind.
00:30:23: Es ist immer besser, einen Kontakt zu erstaunen, bevor diese Leute in diesen Städten zu erreichen.
00:30:30: Es waren auch viele Journalisten, die mit den Social-Media-Influen beobachten, die das dann nicht mehr verabschieden.
00:30:50: Es war wichtig, die Journalisten zu berichten und die ISIS-Krimiung zu dokumentieren.
00:30:56: Sie haben sie selbst verabschiedet, die alle Krimiungen dokumentieren, die sie auf ihre Medien oder Publikum betrachten.
00:31:05: Es war ein schlechtes Ding, weil die ISIS-Kommunikationen helfen, die die grünen Leute zu helfen, die größeren Menschen zu helfen,
00:31:26: und mehr Kontrolle zu nehmen.
00:31:31: Aber Ende der Zeit war es auch wichtig, sie zu arbeiten.
00:31:35: Wir benutzen diese Documenten.
00:31:37: Ich weiß, dass die Menschen, die in den ISIS-Kommunikationen verabschieden, die Frauen für die Säle verabschieden.
00:31:48: Sie haben alles dokumentiert. Sie arbeiten mit internationalen Kursen, um die ISIS-Kommunikation gegen die ISIS zu verabschieden.
00:31:58: In Deutschland haben wir diese Debatte, ob Social-Media-Journalismus real ist.
00:32:03: Denn man muss immer die Klickbaitung machen und die 20 Sekunden nachbauen.
00:32:10: Auch auf sehr komplikte Themen.
00:32:12: Wie ist diese Debatte in Irak reflektiert?
00:32:15: Es ist mehr schwierig hier.
00:32:17: Aber ich will nicht komplett in der Social-Media-Journalismus unterstimaten.
00:32:22: Es ist sehr schnell im Kontext.
00:32:26: Es hat keine Daphne zu tun.
00:32:28: Es kann nicht mehr Menschen wissen, was die Daphne ist und was auch in der Zeit ist.
00:32:35: Es gibt die Missinformation-Lisk.
00:32:38: Aber am Ende gibt es schnelles News.
00:32:41: Es ist das erste, wie wir News hören.
00:32:46: Das erste ist, dass eine Explosion passiert, das erste ist, dass etwas in Irak passiert.
00:32:53: Wir wissen nicht von Social-Media, wie es vorhin auf der TV ist.
00:32:57: Es hilft uns, die News zu bekommen und die Journalisten zu arbeiten.
00:33:03: Es gibt die Erinnerung, dass die News nicht mehr auf die TV ist.
00:33:09: Es gibt die Erinnerung, dass die News nicht mehr auf die TV ist.
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00:37:10: Es gibt die Erinnerung, dass die News nicht mehr auf die TV ist.
00:37:14: "LIFT" in Zusammenarbeit mit der Deutschen Journalistenschule
00:37:17: und dem Media Lab Bayern.
00:37:20: [Musik]
00:37:23: SWR 2018
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